Franz Stadler und Manfred Hobsch stellen die 1.000 besten Komödien vor: Von "Abbott und Costello treffen Frankenstein" bis "Zwölf Stühle", von Harold Lloyds "Ausgerechnet Wolkenkratzer" bis Wolfgang Beckers "Ich und Kaminski" durchschreitet dieser zweite Band des Handbuchs "Die Kunst der Filmkomödie" die Filmgeschichte des Komischen. Ausführlicher als eine Datensammlung, spezifischer als ein Lexikon, subjektiver als ein Kanon versammelt "1.000 Filmkomödien" aus dem unüberschaubaren Angebot komischer Filme unvergessliche Klassiker und ausgefallene Geheimtipps. In prägnanten Texten führen die Autoren die Eigenheiten der besprochenen Filme vor Augen. Ob Gagorgie oder Tragikomödie, Satire oder Starcomedy: Das Lachen hat viele Gesichter – das Kino zeigt sie alle.
Der erste Band von "Die Kunst der Filmkomödie" stellt Grundformen, Stilmerkmale und Hauptthemen der Filmkomödie vor und porträtiert 60 der besten Komödienregisseure sowie 70 bedeutende Filmkomiker – "ein Standardwerk" (Filmdienst).
„Ein Werk, dem ich meine Hochachtung nicht versagen kann.“
Frank Arnold in Filmbulletin 01/2017
Das Wort "Standardwerk" sollte spärlich verwendet werden. Alf Mayer findet es mehr als angebracht für ein zweibändiges, beinahe 950seitiges Filmbuch aus einem kleinen, mutigen Verlag. Es beschäftigt sich mit etwas halbwegs Verfemtem – mit der Filmkomödie.
Alf Mayer auf culturmag.de
"Nützlich und unterhaltsam."
Rudolf Lüthe in Philosophischer Literaturanzeiger Band 70, Heft 2, 2017