Das Monster im Blick
Die Repräsentation des Femininem im Horrorfilm

von Moritz Rosenthal

Mühlbeyer Filmbuchverlag

Buch mit teils farbigen Abbildungen
96 Seiten (Print)

1. Auflage 07/2014

Erhältliche Varianten/Formate:

Variante ISBN-Nummer Preis

Print 9783945378052 12,90 €

PDF 9783945378106 9,99 €

Epub 9783945378038 9,99 €

Kindle 9783945378045 9,99 €

Der Titel ist überall im Buchhandel erhältlich, online wie auch im stationären Buchhandel.

Themen

  • Horrorfilm
  • Gender-Theorie
  • Feministische Filmtheorie

Seit den Anfängen des Horrorfilms bahnen sich Monster blutige Schneisen durch weibliche Körper. Egal ob mit Fangzähnen, Schraubenziehern oder motorisierten Kettensägen:  Die Werkzeuge sind variabel, ihr Wirken identisch. Das weibliche Geschlecht scheint als Leinwand für Grausamkeiten zu dienen.
Doch ist der Horrorfilm tatsächlich bloß ein blutiges Körperspektakel, das eine eindeutige Rollenverteilung besitzt? Wird im Horrorfilm die Frau unweigerlich degradiert? Oder ist die Figur des Monsters mehr als ein reiner Verteidiger des Patriarchats? Wie konstituiert sich überhaupt der Horrorfilm und warum wirkt er eine solche Faszination auf uns aus?
In „Das Monster im Blick: Die Repräsentation des Femininen im Horrorfilm“ diskutiert Moritz Rosenthal diese Fragen von Genre und Gender, fasst gängige Theorien anschaulich zusammen – und wendet sie beispielhaft auf Peter Jacksons Kultfilm „Braindead“ an. Damit kann dieser Band auch als Einführung in die Thesen von Laura Mulvey, Linda Williams, Carol J. Clover, Julia Kristeva und Barbara Creed dienen.

Rezensionen

35mm – Das Retro-Filmmagazin | 06/2015

von Andreas Eckenfels

hhprinzler.de | 08/2014

von Hans Helmut Prinzler

filmloewin.de | 01/2015

von Sophie Charlotte Rieger

filmtogo.net

von Denis Sasse

Weitere Inhalte