Eine Einführung ins Horrorgenre, eine Einführung in die gängigen Theorien der feministischen Filmbetrachtung.
Ein Manuskript, das mich beim ersten Lesen zu heftigem Denken animiert hat.
Moritz Rosenthal orientiert sich an Daniel Chandler, dessen Arbeit – sogar auf deutsch übersetzt – auch online verfügbar ist. Und Rosenthal bricht dabei die Genredebatte schön prägnant herunter – natürlich nicht als ultimativen Beitrag zum Diskurs, aber genug, um damit arbeiten zu können. Nämlich, um das Horrorgenre zu definieren. Mit bestimmten Merkmalen wie dem Übernatürlichen, dem Einbruch des Fremden, der Angstwirkung … Kurz und bündig …
Und das ist erst der einleitende Teil des Buches …
Mehr Informationen