In "Die Magie des Visuellen" stellt Till Bamberg verschiedene (großteils analoge) Techniken aus der Trickkiste der Filmeffekte vor: Ausstattung, Kamera, Texturen, Special-Make-up, Sculpting, Stop Motion, Matte Painting, Requisite, Animatronik, Miniaturen, Formenbau, Musik, Schnitt, Front- und Rückprojektionen und Visuelle Effekte.

In 15 Kapiteln berichten Künstler des Films direkt aus der Praxis, wie sie ihre Magie entstehen lassen, welche handwerklichen Fertigkeiten notwendig sind, um bestimmte Effekte zu erzielen, und wie die Illusionen der Leinwand echt wirken können.

DAS Buch für Zombiefans: Films of the Dead ist ein griffiges Handbuch, das 154 Filme, Dokumentationen und Serien vorstellt, die von Untoten erzählen. Autor Renatus Töpke beleuchtet Produktionsgeschichten und Besonderheiten und schildert anschaulich, ob es sich lohnt, ein Auge zu riskieren - die Filme können Trash sein oder Filmklassiker, zum Totlachen oder pure Apokalypse. Films of the Dead ist ein Buch der Empfehlungen, des Kreuz- und Querlesens, ein Buch für Einsteiger und Hardcorefans, für Entdecker, Filmfreunde und Neugierige. Abgerundet wird das blutige Gemetzel durch viele Interviews mit Filmemachern und teils exklusive Fotos.

Sex and Crime, harte Kerle und willige Frauen, knallende Schießeisen und schnelle Autos, schlitzende Messer und harte Prügel – das sind die Zutaten des Exploitationfilms, der in den Grindhouses der USA oder in den Bahnhofskinos der BRD gezeigt wurden. In Texten zu 80 Filmen feiert Harald Mühlbeyer diese Form des „guilty pleasure“.

Rolf Giesen, ausgewiesener Kenner des Trickfilms, schildert anhand einer Vielzahl von Interviews mit Zeitzeugen die abenteuerlichen Irrwege des deutschen Trickfilms zur Zeit des Nationalsozialismus. Hitler und Goebbels wollten Walt Disney nacheifern – und ließen für viel Geld eine Produktionsstätte für Zeichentrickfilme errichten. Ausgerechnet in Dachau …

Alfred Hitchcock zählt zu den großen Regisseuren der Filmgeschichte. In „Hitchcock – Angstgelächter in der Zelle“ flaniert Ingo Kammerer durch Alfred Hitchcocks Œuvre – konzentriert und kurzweilig, detailfreudig und freigeistig assoziativ. Ein essayistischer Streifzug durch die Kunst dieses für die Geschichte des Films wegweisenden Werks

Ausgehend vom Mythos der mexikanischen Bar schildert Reiner Boller, wie Hollywood in seinen goldenen Jahren das Filmland Mexiko als Drehort nutzte und auf der Leinwand präsentierte. Auch werden mexikanische Films noir behandelt, ebenso James Bonds Abenteuer sowie die postmodernen Ausflüge eines Robert Rodriguez in die mexikanischen cantinas.

Deutsche Western-Produktionen, das sind vor allem die ikonischen Karl-May-Verfilmungen der 1960er Jahre. Doch von der Stummfilmzeit an hat der deutsche Wildwest-Film seine Traditionen. Nach langjährigen Archivrecherchen und vielen Gesprächen legt Reiner Boller dieses umfassende Handbuch zum deutschen Western vor.

„Das große Buch des kleinen Horrors“ versammelt ausnahmslos alle Filme, in denen kleine Fantasiewesen Terror verbreiten. Dabei wird vor nichts zurückgeschreckt, weder vor tiefstem Trash noch vor seelenraubend schlechten Amateurproduktionen.
Es finden sich aber auch einige Kultfilme und viele hochqualitative „Tiny Terrors“. Und neben bekannten Filmreihen wie „Chucky“, „Puppet Master“ und „Leprechaun“ gibt es noch viel obskurere Kleinode und wahre Schenkelklopfer zu entdecken

Eine Dokumentarfilm-Regisseurin erzählt von ihren Filmreisen nach Nordkorea und China, nach Turkmenistan, Sri Lanka, in die Mongolei, nach Afrika und in die Arktis und verknüpft in ihren Geschichten über Menschen und Kulturen – und nicht selten Weltkulturerbestätten – Reisereportage mit Making of-Bericht über die Dreharbeiten.

Eine Untersuchung über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von düsteren Schurken und strahlenden Helden und über unser Verständnis von Gut und Böse im Film – insbesondere anhand von Disney-Animationsfilmen, Superheldenfilmen, Thrillern und Slashern.

Der Mythos James Dean – und wie sich sein Erbe in späteren Coming-of-Age-Filmen fortsetzt, etwa bei John Hughes, in „Reality Bites“ und „Garden State“ oder auch in „Donnie Darko“, „The Rules of Attraction“ und bei Gregg Araki.

Selbstjustiz als erzählerischer Mythos in Filmen und Videospielen: Charles Bronson in „Death Wish“ („Ein Mann sieht rot“), Clint Eastwood als „Dirty Harry“, Batman und viele andere greifen dort hart durch, wo der Rechtsstaat versagt. „Hollywood Justice“ ist eine Enzyklopädie filmischen Faustrechts.

Der zweite Band von „Die Kunst der Filmkomödie“ stellt in prägnanten Texten die 1.000 besten Komödien der Filmgeschichte vor, von „Abbott und Costello treffen Frankenstein“ bis „Zwölf Stühle“.

Der erste Band von „Die Kunst der Filmkomödie“ stellt Grundformen, Stilmerkmale und Hauptthemen der Komödie sowie 60 Komödienregisseure und 70 bedeutende Filmkomiker vor - „ein Standardwerk“ (Filmdienst).

„Provokation in Rosa“ bietet in einer Gesamtschau über Themen, Arbeitsweisen und Vielseitigkeit einen umfassenden Blick auf Rosa von Praunheims Filmschaffen – „ein sehr lesbares, informatives Buch über mein Schaffen“ (Rosa von Praunheim).

Boy plus girl plus …? Was geschieht dramaturgisch und ästhetisch, wenn es im Film nicht nur um das Glück zu zweit, sondern zu dritt geht?

Großvaterparadoxa, Parallelwelten und selbstkonsistente Universen: Hier treffen Astrophysik und Filmwissenschaft aufeinander. Am besten gleich gestern bestellen!

Wie wird das Weibliche im Horrorfilm präsentiert? Eine Einführung ins Horrorgenre wie auch in Gendertheorien von Laura Mulvey bis Barbara Creed.